Schlagwortarchiv für: Fliegendes Theater

Statement: Campus Rütli
ResonanzDas Fliegende Theater ist ein besonders wertvoller Kulturort in Neukölln. Mit unseren Schulklassen besuchen wir zwei bis dreimal jährlich dieses kleine, familiäre Theater und wir können sogar zu Fuß hinlaufen. Sowohl die Auswahl als auch die Umsetzung der Stücke sind sehr ansprechend. Sie beziehen sich auf Traditionen und Werte, auf Feiertage oder auf die Geschichte der Menschheit. Durch Schauspiel und Musik wird der Zugang zu märchenhaften Welten eröffnet, die die Fantasie der Kinder anregen.
Viele unserer Schüler*innen kennen nur die Theaterhäuser, die sie mit der Schule besuchen. Sie werden im Fliegenden Theater spielerisch und kreativ an kulturelle Bildung herangeführt. Besonders ist, dass hier keine mediale Überflutung stattfindet, sondern mit einfachen Mitteln und Publikumsnähe der Schauspieler*innen, magische Momente kreiert werden, die die Kinder regelrecht verzaubern.
Wir wünschen uns den Erhalt dieses kleinen Neuköllner Theaters im Interesse unserer Schulkinder!
Nina Ihlenfeld
Evelyn Kantwerk
Kathrin Konopka
(Grundstufe des Campus Rütli)

Statement: Babette Winter
ResonanzSehr geehrter Kultursenat, liebes Fliegendes Theater,
als ich die Nachricht vom Stop für die Förderung für das Fliegende Theater gelesen hatte, war ich entsetzt. Bitte keine weiteren Einschränkungen im Bereich für Kinder- und Jugendliche. Keine weitere Schließung. Oh, nein! Bitte nicht! Bitte!!!! Ich arbeite selber viel mit kleinen und größeren jungen Menschen und kann Ihnen nur sagen, dass wir gerade jetzt schon all das gespiegelt bekommen, was diese Kinder in ihren prägenden Jahren durch Corona vermissen mussten. Daß es einen Ort wie das „Fliegende Theater" gibt, ist nicht nur poetisch, künstlerisch und pädagogisch wertvoll, sondern für unsere Zukunft essenziell wichtig. Mit dem Spiel geben wir den Kinder wieder ein bißchen Leben zurück, was wir ihnen vor ein paar Jahren verboten haben. Schon jetzt diskutiert man darüber, wie man die Smartphones aus den Schulen verbannen könnte, um mehr soziale Interaktion zu fördern. Im Theater stellt sich diese Diskussion nicht, da sind die Kinder hellwach und von der Welt wieder verzaubert. Solange es diese wunderbare Bühne gibt, gehen Sie hinein und machen sich selber ein Bild davon! Wir brauchen mehr von diesen wertvollen Spielstätten. Nicht weniger. Investieren Sie in die Zukunft!
Mit lieben Grüßen Babette Winter
(Berlinerin)

Offener Brief: JugendKulturService gGmbH
Archiv, Presse, ResonanzOffener Brief an die Berliner Kultur- und Bezirkspolitik Betrifft: Förderstopp für das Fliegende Theater
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großer Bestürzung haben wir erfahren, dass das Fliegende Theater - ein fester Bestandteil der Berliner Kinder- und Jugendtheaterlandschaft - für die zweijährige Basisförderung 2026/2027 für Produktionsorte sowie für Gruppen und Einzelkünstler:innen im Bereich Darstellende Künste / Tanz durch die Senatsverwaltung für Kultur keine Förderempfehlung für die nächste Förderperiode erhalten hat. Diese Entscheidung bedeutet nicht weniger als das drohende Aus für eines der profiliertesten Figurentheater der Stadt. Und damit: den Verlust eines kulturellen Ankers, der jährlich Tausende junge Berlinerinnen und Berliner erreicht.
Seit seiner Gründung im Jahr 1978 und der festen Ansiedlung in der Urbanstraße vor über 25 Jahren ist das Fliegende Theater ein zentraler Ort kultureller Bildung - insbesondere für Kinder im Kita- und Grundschulalter. Mit aktuell 28 Inszenierungen im Repertoire und durchschnittlich über 11.650 Besuchenden pro Jahr (2022: 10.300, 2023: 11.900, 2024: 12.700), davon allein aus Bildungseinrichtungen durchschnittlich 8500 Kita- und Schulkindern (2022: 7.577 / 2023: 9.311 / 2024: 8.549), erfüllt das Theater einen Bildungsauftrag, den in dieser Dichte und Qualität kein anderes Haus in der näheren Umgebung abdeckt.
Das Fliegende Theater wirkt dabei mitten im sozialen Brennpunkt. Der Kiez rund um die Urbanstraße ist geprägt von einer dichten, diversen und teils prekären sozialen Struktur. Viele Kinder wachsen hier in bildungsfernen Kontexten auf, oft ohne regelmäßigen Zugang zu kulturellen Angeboten. Gerade für diese jungen Menschen ist das Theater ein Raum der Begegnung, der Sprachbildung, der ästhetischen Erfahrung - und des Selbstvertrauens.
Für die zahlreichen Kitas und Grundschulen in Friedrichshain-Kreuzberg und den angrenzenden Bezirken ist das Fliegende Theater ein unverzichtbarer Partner. Für Gruppen mit sehr jungen Kindern sind längere Wege in weiter entfernte Theater kaum zu bewältigen. Der Verlust dieses Standorts bedeutet für viele Einrichtungen das Aus regelmäßiger kultureller Teilhabe - ein weiterer weißer Fleck, der entstehen wird. Ein Fleck, der nicht ohne Weiteres von anderen Angeboten aufgefangen werden kann, sondern neue Infrastruktur, neue Konzepte und neue Mittel erfordern wird.
Die Bedeutung des Fliegenden Theaters liegt nicht nur in seinen Aufführungen, sondern auch in der langjährigen Kooperation mit Bildungseinrichtungen - etwa in TUKI-Produktionen - und in der künstlerischen Qualität, die mit acht IKARUS- Nominierungen und zwei Preisen mehrfach anerkannt wurde. Ein Theater wie dieses ist mehr als ein kultureller Ort - es ist für viele Kinder ihr erster Kontakt mit Theater überhaupt. Es prägt. Es öffnet. Es bildet. Und es gibt Kindern, die sonst selten gesehen oder gehört werden, eine Stimme.
Gerade in Zeiten, in denen die Kulturelle Bildung durch wirtschaftlichen und haushälterischen Druck immer stärker an den Rand gedrängt wird, wäre das Verschwinden des Fliegenden Theaters ein kulturpolitisches Armutszeugnis. Es geht hier nicht um eine einzelne Institution - es geht um Teilhabe, um Bildungsgerechtigkeit, um das Recht aller Kinder auf kulturelle Erfahrung und Beteiligung, wie es Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention unmissverständlich formuliert.
Wir appellieren mit Nachdruck an Sie: Streuen Sie diesen Aufruf in Ihren Netzwerken und unterstützen Sie ihn in Ihrem politischen Kontext. Ermöglichen Sie die Weiterförderung dieses einmaligen Hauses. Lassen Sie es nicht zu, dass Kinder in Berlin ihren Zugang zu Theater verlieren - nur, weil ihr Kiez zu weit vom nächsten Theater entfernt ist.
Mit großer Hochachtung und in Solidarität,
Kathrin Völker-Krause - Geschäftsführung JugendKulturService gGmbH
Gunnar Güldner - Geschäftsführung JugendKulturService gGmbH
Nils Foerster - Projektleitung Besucher:innenFörderung & IKARUS Theaterpreis

Statement: Henning Orth
ResonanzIch bin unglaublich dankbar für das "Fliegende Theater" und freue mich jedes Mal mit meinem Sohn auf die höchst kreativen Stücke in familiärer Atmosphäre direkt bei uns in Neukölln. In liebevoll erstellten, facettenreichen Bühnenbildern werden vielseitige Geschichten und Themen kindgerecht dargebracht und haben auch mich als Elternteil jedes Mal 'verzaubert'. So, dass der Theaterbesuch auch noch lange Zeit danach resoniert, wir die Erlebnisse zu Hause oder unterwegs besprechen und erkunden...
Was für ein Schatz! Solche Institutionen und die dort engagierten Menschen machen unseren Kiez aus und leisten wertvolle Kinder- und Jugendarbeit abseits von Bildschirmen und Smartphones.
Das "Fliegende Theater" muss bleiben und weiterhin Förderung erfahren!
Vielen Dank für Eure Mühe.
Gruß
Henning

Statement: Christian M. Goldbeck
ResonanzBetreff: Für den Erhalt des Fliegenden Theaters – gegen eine Kulturpolitik der Verdrängung
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Schreiben möchte ich meine ausdrückliche Unterstützung für den Erhalt des Fliegenden Theaters erklären und zugleich meiner Irritation über die kulturpolitischen Entscheidungen des Berliner Senats Ausdruck verleihen.
Das Fliegende Theater steht exemplarisch für jene kleinen, unabhängigen Bühnen, die das kulturelle Rückgrat Berlins bilden. Es bietet seit Jahrzehnten eine inhaltlich und künstlerisch herausragende Arbeit für Kinder und Familien, für Kitas und Schulen. Es erfüllt einen gesellschaftlichen Auftrag, den große Institutionen in dieser Form nicht leisten können oder wollen.
Gerade in einer Stadt wie Berlin, die sich gern als europäische Kulturmetropole inszeniert, verwundert es, wie achtlos mit solch wichtigen Einrichtungen umgegangen wird. Die Tatsache, dass ein Haus wie das Fliegende Theater künftig keine Förderung mehr erhalten soll, wirft grundlegende Fragen zur kulturpolitischen Haltung Berlins auf:
Welchen Wert misst diese Stadt der kulturellen Bildung von Kindern tatsächlich bei?
Welche Verantwortung übernimmt sie gegenüber denjenigen, die künstlerische Arbeit nicht als Event, sondern als ernsthafte gesellschaftliche Aufgabe verstehen?
Als Vater eines fünfjährigen Sohnes sehe ich mit Sorge, wie leichtfertig Orte verschwinden sollen, die Kindern eine erste, prägende Begegnung mit Kunst ermöglichen. Diese Erfahrungen sind nicht beliebig, sie sind für die kulturelle, ästhetische und soziale Entwicklung junger Menschen von zentraler Bedeutung.
Wenn es der Berliner Kulturpolitik ernst ist mit ihrem eigenen Anspruch, Vielfalt, Teilhabe und Bildung zu fördern, dann müssen solche Häuser geschützt werden – nicht weil sie laut sind, sondern gerade weil sie im Stillen, mit großer Konsequenz und künstlerischer Integrität arbeiten.
Ich fordere Sie auf, diese Entscheidung zu korrigieren. Es geht hier nicht allein um ein einzelnes Theater. Es geht um die Frage, in welcher Stadt unsere Kinder künftig aufwachsen sollen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian M. Goldbeck
Production Design | vsk | dfa | efa | ampas

Statement: Carolin Kunze
ResonanzDas "Fliegende Theater" ist ein kleiner bezaubernder Ort, den ich gerne und regelmäßig mit meinem Sohn besuche. Auch seine Kita-Gruppe ist schon seit Jahren von diesem Ort begeistert. Es wäre unfassbar schade, wenn so vielen Familien diese kleinen wohligen Orte in Berlin, in denen Kinder schon sehr früh Kultur erleben können, genommen wird.
Ich bitte inständig darum, dass das Fliegende Theater weiterhin Förderung erhält und weitermachen kann mit der großartigen Arbeit.
Viele Grüße,
Carolin Kunze

Statement: Elisa Limberg und Sefak Velioglu
ResonanzAn die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Das Fliegende Theater ist ein wichtiger kultureller Anlaufpunkt und ein fester Bestandteil unseres Stadtteils. Mit seinem vielfältigen Programm für Kinder fördert es den kulturellen Austausch und trägt maßgeblich zur Lebensqualität in Kreuzberg und Neukölln bei. Das Theater ist nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch ein Ort der Begegnung, der Bildung und der Inspiration. Mein 5jähriger Sohn besucht das Theater bereits über 2 Jahre regelmäßig mit uns als Eltern, seinen Freund*innen und seiner Kita-Gruppe. Als freischaffende Künstler*innen im Bereich der Darstellenden Künste ist es uns als Eltern sehr wichtig, dass unser Kind ein solches Angebot in unmittelbarer Umgebung wahrnehmen kann und Theater als Bestandteil seines Lebensumfelds begreift.
Leider sehen wir uns derzeit mit der Bedrohung konfrontiert, dass das Fliegende Theater geschlossen werden könnte, da es keine Förderung mehr geben soll. Die Einstellung der "Basisförderung im Bereich Darstellende Künste/Tanz" , die es dem Theater seit 2008 ermöglicht hat, sein wertvolles Programm an die Kinder heranzutragen, stellt eine ernsthafte Gefahr für den Fortbestand des Theaters dar.
Eine Schließung des Fliegenden Theaters hätte gravierende negative Auswirkungen auf unseren Bezirk: • Unsere Kinder würden ein wichtiges kulturelles Angebot verlieren, das zur Lebensqualität und zur Vielfalt des Stadtteils beiträgt. • Verlust eines wichtigen Treffpunkts: Das Theater ist ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam kulturelle Erlebnisse teilen können. Dieser Verlust an sozialem Raum wäre ein schwerer Schlag für die Gemeinschaft. • Schädigung des Images des Stadtteils: Eine Schließung des Theaters würde das Image von Kreuzberg und Neukölln als lebenswerten und kulturell aktiven Stadtteil nachhaltig schädigen.
Wir fordern daher alle Verantwortlichen auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Fliegende Theater zu erhalten. Wir appellieren an die Politik, die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen und gemeinsam mit den Verantwortlichen des Theaters nach tragfähigen Lösungen zu suchen. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger von Kreuzberg und Neukölln sich für den Erhalt des Theaters einzusetzen und ihre Stimme für die Kultur zu erheben.
Das Fliegende Theater darf nicht zu einer weiteren Verlustanzeige auf der Liste der kulturellen Einrichtungen werden, die dem Druck der Zeit oder wirtschaftlichen Interessen weichen müssen. Wir stehen für den Erhalt des Theaters und werden uns weiterhin aktiv für dessen Fortbestand einsetzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Elisa Limberg - Bühnen- und Kostümbildnerin und Sefak Velioglu - Fotograf und Musiker

Statement: Friederike & Oskar
ResonanzMein Kind ist schon im Kindergarten regelmäßig ins fliegende Theater gegangen. Dort ist ihm das erste Mal eine andere Welt begegnet - voller Fantasie werden liebevoll wichtige oder interessante Themen gestaltet. Ganz besonders sind die Werkstätten in denen direkt vor Ort gestaltet wird! Es wäre ein Riesen Verlust! - Friederike & Oskar

Statement: Nadja Awayes
ResonanzSehr geehrte Damen und Herren
Ich arbeite seit 25 Jahren als Erzieherin und seit geraumer Zeit besuche ich mit meiner Gruppe regelmäßig das Fliegende Theater.
Wir schätzen das Fliegende Theater für seine kreative Vielfalt, seine besondere Bildungsarbeit und die Künstlerische Qualität. Die Stücke sind nicht nur für Groß und Klein unterhaltsam, sondern auch pädagogisch Wertvoll und regen zum Nachdenken an. Ein Verlust dieses Theaters wäre ein großer Einschnitt für die Kinder und den Kiez, denn hier wird die Basis für kulturelle Teilhabe und die Möglichkeit zur Begegnungen verschiedenster Art , gelegt.
Ich bitte Sie daher eindringlich weiterhin Fördermittel bereit zustellen, damit dieser wundervolle Ort, weiterhin für strahlende Kinder -und Erwachsenen Augen sorgen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Nadja Awayes
(Erzieherin des Frieda Kirschkern)

Statement: Kita Lucy-Lameck-Straße
ResonanzAn den Berliner Kultursenat, an die kulturpolitisch Verantwortlichen und an die interessierte Öffentlichkeit
mit großer Bestürzung haben wir als Kita Lucy-Lameck-Straße die Nachricht erhalten, dass das Fliegende Theater keine weitere Basisförderung durch den Berliner Kultursenat erhalten soll. Als langjähriger Kooperationspartner möchten wir unsere tiefe Verbundenheit mit diesem Theater ausdrücken und gleichzeitig unsere Sorge um den Fortbestand einer bedeutenden kulturellen Institution in unserer unmittelbaren Nachbarschaft teilen.
Unsere Kita ist seit vielen Jahren Teil des TUKI-Programms (Theater und Kita), im Rahmen dessen eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Fliegenden Theater entstanden ist. Dieses kleine, aber äußerst engagierte Theater bietet unseren Kindern regelmäßig die Möglichkeit, Kunst und Kultur hautnah zu erleben – oftmals ist es der erste Berührungspunkt mit der Welt des Theaters. Hier wird kulturelle Bildung nicht nur theoretisch vermittelt, sondern sinnlich erfahrbar gemacht.
Gerade im frühkindlichen Alter ist der Zugang zu künstlerischen Erfahrungen von unschätzbarem Wert: Theater regt die Fantasie an, stärkt soziale Kompetenzen, eröffnet neue Perspektiven und fördert die Sprachentwicklung. Für viele unserer Kinder – insbesondere aus Familien mit begrenztem Zugang zu kulturellen Angeboten – ist das Fliegende Theater ein einzigartiger Erfahrungsraum, der weit über den Kita-Alltag hinauswirkt.
Dass ausgerechnet eine Einrichtung, die sich mit ihrer Arbeit konsequent für kulturelle Teilhabe von Kindern einsetzt, nun von der öffentlichen Förderung ausgeschlossen werden soll, ist für uns nicht nachvollziehbar. In Zeiten, in denen kulturelle Bildung und soziale Integration mehr denn je an Bedeutung gewinnen, sendet dieser Schritt ein fatales Signal.
Wir fordern den Berliner Kultursenat auf, die Entscheidung zur Streichung der Förderung des Fliegenden Theaters zu überdenken. Theater wie dieses tragen maßgeblich zur kulturellen Vielfalt und Bildungsgerechtigkeit in unserer Stadt bei – sie sind keine entbehrlichen „Extras“, sondern elementarer Bestandteil eines chancengerechten Bildungssystems.
Als Kita werden wir das Fliegende Theater weiterhin besuchen, es in unserer Elternschaft bewerben und öffentlich für seinen Erhalt eintreten. Unser Ziel ist es, dass auch zukünftige Generationen von Kita-Kindern die Magie dieses besonderen Ortes erleben dürfen.
Wir stehen solidarisch an der Seite des Fliegenden Theaters und setzen uns mit Nachdruck für dessen Erhalt und weitere Förderung ein.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team und die Kitaleitung der Kita Lucy-Lameck-Straße
